Die Patienten sind sehr zufrieden

Die Techniker Krankenkasse hat ihre Versicherten nach ihren Erfahrungen mit den deutschen Krankenhäusern gefragt.
28. Februar 2014

Die Techniker Krankenkasse hat ihre Versicherten nach ihren Erfahrungen mit den deutschen Krankenhäusern gefragt. Herausgekommen ist, dass 347 der insgesamt 2017 Krankenhäuser bei den Patienten einen sehr guten Eindruck hinterlassen haben. Darunter ist als eines von 63 Krankenhäusern in Bayern die Augsburger Klinik Josefinum, eine Einrichtung der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg. In allen fünf Untersuchungsbereichen der Patientenbefragung hat es deutlich über dem Durchschnitt abgeschnitten und wurde damit von den Patienten auch deutlich besser bewertet als der Durchschnitt der großen Universitätskliniken.

Sehr erfreut zeigt sich Josefinum-Leiter Bernd Lechner über das Ergebnis. „Das bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so Lechner. Besonders bemerkenswert ist aus seiner Sicht, dass die gesamte Zufriedenheit mit allen Krankenhäusern seit der Voruntersuchung im Jahr 2010 generell leicht zurückgehe, beim Josefinum aber gestiegen sei. „Wir schwimmen gegen den Trend“, so seine Erkenntnis nach dem Studium der Befragungsergebnisse.

Nachlassen wollen Lechner und sein Team nicht im Bemühen, am Josefinum Kinder, Jugendliche und Frauen bestmöglich medizinisch zu versorgen und gleichzeitig menschliche Zuwendung zu bieten sowie auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Dass dies gelingt zeigt zum Beispiel die um fünf Prozentpunkte über dem Durchschnitt liegende Zufriedenheit mit dem Essen. 91 Prozent der Befragten würden sich wieder im Josefinum behandeln lassen, 89 Prozent würden es an Familie oder Freunde weiterempfehlen – das zeigt, dass fast alle Patienten dem Josefinum vertrauen. Befragt wurden in den Jahren 2012 und 2013 fast 400.000 Versicherte der Techniker Krankenkasse, die zuvor in einem Krankenhaus als Patienten waren; rund 230.000 Patienten haben ihren Bogen zurückgeschickt, so dass eine sehr große Datenbasis für diese wissenschaftlich begleitete Untersuchung vorliegt. Die Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse mit weiteren Angaben dazu finden Sie hier.