Patrozinium des Heiligen Josef

Monsignore Walter Merkt feiert Josefsgottesdienst mit Mitarbeitenden der KJF Klinik Josefinum in der Pfarrkirche St. Peter und Paul
Monsignore Walter Merkt und Domkapitular Armin Zürn
Der Caritasratsvorsitzende Monsignore Walter Merkt (links) und Domkapitular Armin Zürn, Vorsitzender des Aufsichtsrates der KJF Augsburg, zelebrierten den feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Foto: KJF Augsburg / Markus Wolf
21. März 2022

Anlässlich des Josefstags zelebrierten der Caritasratsvorsitzende Monsignore Walter Merkt und Domkapitular Armin Zürn, Vorsitzender des Aufsichtsrates der KJF Augsburg, gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der KJF Klinik Josefinum einen feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Geschäftsführer Sebastian Stief begrüßte zu Beginn die Zelebranten und Gottesdienstteilnehmenden, unter ihnen auch den Direktor der KJF Augsburg Markus Mayer. Musikalisch untermalt wurde der Gottesdienst vom Josefinum-Chor.

In seiner Predigt ging Monsignore Merkt auf die derzeitige Lage ein, in der sich Menschen oft fragen: Was gibt uns Halt und Schutz? – Gottvertrauen und der Einsatz für das Leben, so die Antwort des Geistlichen, der den Heiligen Josef als leuchtendes Beispiel hierfür nannte, da er auf die Botschaft des Engels vertraute, der ihm im Traum erschien. Er gab die schwangere Maria nicht der Schutzlosigkeit preis, obwohl er wusste, dass das Kind nicht von ihm ist. Josef diente vielmehr dem Leben.

„Sie sind spitze! Sie sind ausgezeichnet!“ – Monsignore Merkt lobt Mitarbeitende

Auch die Mitarbeitenden der KJF Klinik Josefinum setzen sich Tag für Tag mit hohem Engagement und tatkräftig für Menschen ein. Monsignore Walter Merkt dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rief ihnen zu: „Sie sind spitze! Sie sind ausgezeichnet!“ Diesen Spruch verinnerlicht er seit seiner Tätigkeit an seiner früheren Wirkungsstätte in Ursberg. Dort drückte ein schwer behindertes Mädchen mit diesem Spruch ihre Freude und Lob aus. Auch Domkapitular Zürn dankte den Mitarbeitenden für ihr großes Engagement und ihren täglichen Einsatz im Josefinum.

Die Geistlichen machten außerdem deutlich, dass man niemals vergessen dürfe, dass Gott uns bei allen Aufgaben im Dienst an den und für die Menschen zur Seite steht. Dieses Vertrauen auf Gott gilt es zu verinnerlichen.