Persönliche Begleitung – von Anfang an

Die Diagnose Brustkrebs ist eine große Belastung. Deshalb möchten wir Sie bestmöglich unterstützen, damit Sie sich ganz auf Ihre Therapie konzentrieren können. Durch den Sozialdienst im Brustzentrum möchten wir Frauen mit Brustkrebs begleiten und Orientierung geben.

Mit der Aufnahme ins Brustzentrum steht Ihnen mit unserer Sozialpädagogin Elke Beck eine persönliche Begleiterin zur Seite. Als Mitarbeiterin im Sozialdienst ist sie Ihre Ansprechperson für alle Aufgaben und Hürden, die Sie während Ihrer Erkrankung nicht mehr alleine bewältigen können. Von der Diagnose bis zur Nachsorge ist sie Ansprechpartnerin für alle psychosozialen und sozialrechtlichen Fragen.

Als Patientin sind Sie mit Ihrer Krankheit nicht alleine gelassen, sondern werden von uns angenommen, aufgefangen, aufgeklärt und begleitet.

Wir möchten für Sie da sein,

• wenn Sie unsicher sind und noch Fragen haben,
• wenn Sie konkrete Unterstützung benötigen,
• wenn Sie Informationen suchen oder einfach nur reden möchten.
   

Wir beraten und unterstützen Sie u. a.

• bei der Klärung von Formalitäten mit der Krankenkasse oder dem Rentenversicherungsträger,
• bei der Vermittlung und Antragsstellung von Betreuungsleistungen für Ihre Kinder und/ oder zu pflegender Angehöriger,
• bei der Antragstellung einer Anschlussheilbehandlung oder einer onkologischen Rehabilitation sowie der Suche nach einer geeigneten Reha-Einrichtungen,
• bei der Antragstellung zur Feststellung eines Grades der Behinderung,
• bei der Suche nach wohnortnahen Angeboten (Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen, Pflege-dienste).

Unser Sozialdienst steht selbstverständlich auch den Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite.

Ihre Ansprechpartnerin unseres Sozialdienstes: Elke Beck
Montag, Dienstag, Donnerstag   8.00 – 16.00 Uhr
Freitag   8.00 – 13.00 Uhr

Telefon:    0821 2412-1298  oder  0821 2412-6820
E-Mail:      beck.elke@josefinum.de

Auch nach Ihrem Aufenthalt am Brustzentrum haben Sie jederzeit die Möglichkeit, bei uns anzurufen und sich Rat zu holen. Das gilt selbstverständlich auch für die Angehörigen unserer Patientinnen.