Regulationsstörungen – wenn Säuglinge ihr Verhalten noch nicht im Griff haben

Häufiges Schreien, Kontaktschwierigkeiten oder Störungen im Ess-, Trink- und Schlafverhalten in den ersten Lebensjahren können die Beziehung zwischen Eltern und Kleinkind sehr belasten.

Mit einer eingehenden Diagnostik schließen wir zunächst körperliche Ursachen aus. Anschließend bieten wir wirksame Hilfen in Form von Eltern-Kind-Therapie und unterstützen mit fachlicher Beratung wichtige Entwicklungsprozesse. Auch die Erziehungskompetenz der Mütter und Väter wird gestärkt.

Unser Team

Oberärztin

Sarah Sant´Unione

Augsburg

  • Spezifische Anamnese des Schlaf-, Ess- und Schreiverhaltens
  • Ausführliche Diagnostik, Ausschluss somatischer Erkrankungen
  • Klärung der Entstehungsbedingungen, Erhebung von Risiko- und Schutzfaktoren
  • Intensive ambulante Psychotherapie durch speziell ausgebildete Psychotherapeuten
  • Stärkung der elterlichen Kompetenz
  • Ggf. Weitervermittlung stationäre Eltern-Kind-Therapie
  • Kontakt zu externen Helfersystemen
Gut zu wissen

Der Begriff „Regulationsstörung“ ist die neue Bezeichnung für den Symptomkomplex, der bisher „Dreimonatskolik“ oder „Schreikind“ genannt wurde.

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